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   LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13 B ER   

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https://dejure.org/2013,102544
LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13 B ER (https://dejure.org/2013,102544)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13 B ER (https://dejure.org/2013,102544)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 03. Dezember 2013 - L 9 AS 1216/13 B ER (https://dejure.org/2013,102544)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.11.2013 - L 9 AS 1193/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Die Vorschrift lautet: Kann im Einzelfall ein vom Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts umfasster und nach den Umständen unabweisbarer Bedarf nicht gedeckt werden, erbringt die Agentur für Arbeit (gemeint ist das Jobcenter i.S.v. § 6d SGB II, also entweder eine aus BA und Kommune gebildete gemeinsame Einrichtung [§ 44b SGB II] oder eine Optionskommune i.S.v. §§ 6a f. SGB II, Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER) bei entsprechendem Nachweis den Bedarf als Sachleistung oder als Geldleistung und gewährt der oder dem Leistungsberechtigten ein entsprechendes Darlehen.

    Es ist jedoch davon auszugehen, dass Kosten für Gesundheitspflege regelbedarfsrelevant sind (Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER, vgl. § 20 Abs. 5 SGB II, §§ 5 Abs. 1, 6 Abs. 1 Gesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe nach § 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (RBEG); vgl. auch BSG, Urt. v. 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R, BSGE 108, 235 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 13 = juris, Rn. 25).

    Dabei ist aber auch zu berücksichtigen, dass die Absicherung gegen die Risiken von Krankheit durch die Einbeziehung der Leistungsempfänger in die GKV nach § 5 Abs. 1 Nr. 2a Fünftes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) mit Beitrags-tragung durch den Bund (§ 251 Abs. 4 SGB V) und Beitragszahlung durch die Leistungsträger (§ 252 Abs. 1 Satz 2 SGB V) oder die Leistungen zur freiwilligen bzw. privaten Kranken-versicherung nach § 26 Abs. 1 SGB II gewährleistet wird (Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER ; BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09, BVerfGE 125, 175 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12 = juris, Rn. 148; Behrend, in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 20 Rn. 46; Saitzek, in: Eicher, SGB II, 3. Aufl. 2013, § 20 Rn. 53).

    Soweit die Leistungspflicht der GKV oder der PKV reicht, ist der Bedarf insoweit - und nicht über die Regelleistung - gedeckt (Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER ; vgl. BSG, Urt. v. 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R, BSGE 108, 235 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 13 = juris, Rn. 21 ff.).

    Für den Versicherungsschutz über die PKV dürfte mit Blick auf § 12 Abs. 1a Satz 1 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG)) jedenfalls für die im Basistarif Versicherten nichts anderes gelten (s. bereits Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER).

    Der Bedarf der Antragstellerin ist insoweit nicht über die Regelleistung gedeckt, sondern über die Leistungspflicht der PKV (vgl. nochmals Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER ; vgl. BSG, Urt. v. 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R, BSGE 108, 235 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 13 = juris, Rn. 21 ff.).

  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 146/10 R

    Arbeitslosengeld II - Übernahme der Kosten für nicht verschreibungspflichtige

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Es ist jedoch davon auszugehen, dass Kosten für Gesundheitspflege regelbedarfsrelevant sind (Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER, vgl. § 20 Abs. 5 SGB II, §§ 5 Abs. 1, 6 Abs. 1 Gesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe nach § 28 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (RBEG); vgl. auch BSG, Urt. v. 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R, BSGE 108, 235 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 13 = juris, Rn. 25).

    Soweit die Leistungspflicht der GKV oder der PKV reicht, ist der Bedarf insoweit - und nicht über die Regelleistung - gedeckt (Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER ; vgl. BSG, Urt. v. 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R, BSGE 108, 235 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 13 = juris, Rn. 21 ff.).

    Der Bedarf der Antragstellerin ist insoweit nicht über die Regelleistung gedeckt, sondern über die Leistungspflicht der PKV (vgl. nochmals Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER ; vgl. BSG, Urt. v. 26. Mai 2011 - B 14 AS 146/10 R, BSGE 108, 235 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 13 = juris, Rn. 21 ff.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.08.2011 - L 7 AS 566/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Betrifft das Rechtsverhältnis unmittelbar das materielle Recht, ist der Streitgegenstand zwar bezogen auf den materiell-rechtlichen Anspruch, gleichwohl aber deutlich von jenem zu unterscheiden, meint er doch im Zusammenhang mit einstweiligen Anordnungen dessen einstweilige Gestaltung (Senatsbeschl. v. 4. November 2013 - L 9 AS 980/13 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 14. Dezember 2011 - L 7 AS 736/11 B ER; Beschl. v. 10. August 2011 - L 7 AS 566/11 B ER; vgl. Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Aufl. 2011, Rn. 316; s.a. Happ, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 123 Rn. 2 "Anspruch auf Sicherung des Hauptsacheanspruchs").

    Wenn ein Leistungsträger entschieden hat, dass ein Anspruch auf Leistungen nicht besteht, ist die zunächst streitige Frage dann abschließend beantwortet und damit nicht mehr streitig, wenn - weil der Leistungen Begehrende keinen Rechtsbehelf gegen die Entscheidung erhoben hat - die Entscheidung in Bestandskraft erwächst und damit formal-rechtlich feststeht, dass in der Hauptsache kein Anspruch besteht (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 10. August 2011 - L 7 AS 566/11 B ER; Beschl. v. 31. März 2011 - L 7 AS 1246/10 B ER).

    Liegt eine solche bestandskräftige Verwaltungsentscheidung vor, ist einstweiliger Rechtsschutz zur Regelung eines streitigen Rechtsverhältnisses unzulässig (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 10. August 2011 - L 7 AS 566/11 B ER; Beschl. v. 31.03.2011 - L 7 AS 1246/10 B ER; Beschluss vom 15. Mai 2007 - L 7 AS 292/07 ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 26. April 2010 - L 23 SO 10/10 B ER = info also 2010, 178 = juris Rn. 11; vgl. auch Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a.a.O., Rn. 98).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.11.2013 - L 9 AS 980/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    a) Die Antragstellerin begehrt - wovon auch das SG ausgegangen ist - den Erlass einer Regelungsanordnung nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG, weil sie nicht eine bestehende Rechts-position sichern, sondern ihre Rechtsposition (vorläufig) erweitern will (vgl. Senatsbeschl. v. 4. November 2013 - L 9 AS 980/13 B ER; vgl. auch Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2013, § 123 Rn. 6 zur vergleichbaren Regelung der VwGO).

    Betrifft das Rechtsverhältnis unmittelbar das materielle Recht, ist der Streitgegenstand zwar bezogen auf den materiell-rechtlichen Anspruch, gleichwohl aber deutlich von jenem zu unterscheiden, meint er doch im Zusammenhang mit einstweiligen Anordnungen dessen einstweilige Gestaltung (Senatsbeschl. v. 4. November 2013 - L 9 AS 980/13 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 14. Dezember 2011 - L 7 AS 736/11 B ER; Beschl. v. 10. August 2011 - L 7 AS 566/11 B ER; vgl. Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Aufl. 2011, Rn. 316; s.a. Happ, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 123 Rn. 2 "Anspruch auf Sicherung des Hauptsacheanspruchs").

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2011 - L 7 AS 1246/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Wenn ein Leistungsträger entschieden hat, dass ein Anspruch auf Leistungen nicht besteht, ist die zunächst streitige Frage dann abschließend beantwortet und damit nicht mehr streitig, wenn - weil der Leistungen Begehrende keinen Rechtsbehelf gegen die Entscheidung erhoben hat - die Entscheidung in Bestandskraft erwächst und damit formal-rechtlich feststeht, dass in der Hauptsache kein Anspruch besteht (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 10. August 2011 - L 7 AS 566/11 B ER; Beschl. v. 31. März 2011 - L 7 AS 1246/10 B ER).

    Liegt eine solche bestandskräftige Verwaltungsentscheidung vor, ist einstweiliger Rechtsschutz zur Regelung eines streitigen Rechtsverhältnisses unzulässig (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 10. August 2011 - L 7 AS 566/11 B ER; Beschl. v. 31.03.2011 - L 7 AS 1246/10 B ER; Beschluss vom 15. Mai 2007 - L 7 AS 292/07 ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 26. April 2010 - L 23 SO 10/10 B ER = info also 2010, 178 = juris Rn. 11; vgl. auch Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a.a.O., Rn. 98).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2011 - L 7 AS 736/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Betrifft das Rechtsverhältnis unmittelbar das materielle Recht, ist der Streitgegenstand zwar bezogen auf den materiell-rechtlichen Anspruch, gleichwohl aber deutlich von jenem zu unterscheiden, meint er doch im Zusammenhang mit einstweiligen Anordnungen dessen einstweilige Gestaltung (Senatsbeschl. v. 4. November 2013 - L 9 AS 980/13 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 14. Dezember 2011 - L 7 AS 736/11 B ER; Beschl. v. 10. August 2011 - L 7 AS 566/11 B ER; vgl. Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Aufl. 2011, Rn. 316; s.a. Happ, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 123 Rn. 2 "Anspruch auf Sicherung des Hauptsacheanspruchs").
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Dabei ist aber auch zu berücksichtigen, dass die Absicherung gegen die Risiken von Krankheit durch die Einbeziehung der Leistungsempfänger in die GKV nach § 5 Abs. 1 Nr. 2a Fünftes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) mit Beitrags-tragung durch den Bund (§ 251 Abs. 4 SGB V) und Beitragszahlung durch die Leistungsträger (§ 252 Abs. 1 Satz 2 SGB V) oder die Leistungen zur freiwilligen bzw. privaten Kranken-versicherung nach § 26 Abs. 1 SGB II gewährleistet wird (Senatsbeschl. v. 14. November 2013 - L 9 AS 1193/13 B ER ; BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09, BVerfGE 125, 175 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12 = juris, Rn. 148; Behrend, in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 20 Rn. 46; Saitzek, in: Eicher, SGB II, 3. Aufl. 2013, § 20 Rn. 53).
  • BVerfG, 02.03.1993 - 1 BvR 249/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend die formellen Anforderungen an einen Antrag auf

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Sie sichert mit ihrer vorläufigen Regelung des streitigen Rechtsverhältnisses die effektive - der Grundsatz der Effektivität des Rechtsschutzes verlangt abschließende Entscheidungen innerhalb angemessener Frist (BVerfG, Beschl. v. 2. März 1993 - 1 BvR 249/92 = BVerfGE 88, 118, 123 f. = juris Rn. 21 f.) - Durchsetzung des Anspruchs auf Sozialleistungen im Haupt-sacheverfahren bis zu dessen endgültigem Abschluss.
  • BVerwG, 23.01.1992 - 3 C 50.89

    Anforderungen an das Bestehen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Rechtsverhältnis meint in diesem Zusammenhang ebenso wie in § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG (zur Identität der Begriffe siehe bspw. Hommel, in: Peters/Sautter/Wolff, SGG, § 86b - Stand 78. Lfg. 9/2004 - Rn. 71; Keller, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 86b Rn. 25b) die rechtlichen Beziehungen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer den Sachverhalt betreffenden Norm für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (BVerwG, Urt. v. 23. Januar 1992 - 3 C 50/89, BVerwGE 89, 327, 329 = juris Rn. 29; auf diese Entscheidung Bezug nehmend: BSG, Urt. v. 9. Februar 1995 - 7 RAr 78/93, SozR 3-4427 § 5 Nr. 1 = juris Rn. 26).
  • BSG, 09.02.1995 - 7 RAr 78/93

    Besondere Härte iS. des § 59 Abs. 1 Nr. 3 BHO

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2013 - L 9 AS 1216/13
    Rechtsverhältnis meint in diesem Zusammenhang ebenso wie in § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG (zur Identität der Begriffe siehe bspw. Hommel, in: Peters/Sautter/Wolff, SGG, § 86b - Stand 78. Lfg. 9/2004 - Rn. 71; Keller, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 86b Rn. 25b) die rechtlichen Beziehungen, die sich aus einem konkreten Sachverhalt aufgrund einer den Sachverhalt betreffenden Norm für das Verhältnis mehrerer Personen untereinander oder einer Person zu einer Sache ergeben (BVerwG, Urt. v. 23. Januar 1992 - 3 C 50/89, BVerwGE 89, 327, 329 = juris Rn. 29; auf diese Entscheidung Bezug nehmend: BSG, Urt. v. 9. Februar 1995 - 7 RAr 78/93, SozR 3-4427 § 5 Nr. 1 = juris Rn. 26).
  • BVerfG, 05.05.2008 - 1 BvR 807/08

    Gesundheitsreform - Fragen und Antworten zum Basistarif

  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.04.2010 - L 23 SO 10/10

    Kosten der Unterkunft; Angemessenheit; materielle Rechtskraft; wiederholende

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.11.2013 - L 9 AS 1333/13
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.05.2007 - L 7 AS 292/07
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